Von der Polizei zum Design.

Auch wenn es zunächst abwegig klingen mag, den Weg von der Kommissaranwärterin zur Gestalterin einzuschlagen – gibt es doch zwei Themen – welche in beiden Berufsfeldern eine große Rolle spielen: die Kommunikation und die Gesellschaft. Während man bei der Polizei allerdings meist erst dann eingreifen kann, wenn es schon fast zu spät ist, hat man als Gestalterin die Möglichkeit aktiv Einfluss auf diese Bereiche zu nehmen und das von Anfang an. Dies war ein Grund für mich den gestalterischen und kreativen Weg zu einzuschlagen.

 

Heute zählen gezielte Kommunikation über digitale Kanäle und analoge Medien zu meinen Hauptaufgaben. Dabei behalte ich nicht nur stets die Bedürfnisse der Kunden und Nutzer, sondern auch die aktuelle Lage unserer heutigen Gesellschaft im Auge, weshalb auch die Nachhaltigkeit eine große Rolle für meine Arbeit spielt.

Netzwerk–

Austausch durch Interesse und Vertrauen

 

Gerade im grafischen Bereich braucht es oft Spezialisten. Deshalb ist für mich der Austausch innerhalb der Branche, mit Agenturen, Fotografen und Textern besonders wichtig. Durch die Stationen, die ich bisher in Vorarlberg hatte, konnte ich viele Kontakte knüpfen und arbeite mit einigen auch heute noch eng zusammen.

Kontakt–

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